Oberstes Ziel: „Ein gutes Leben für alle“

Aktuelle Stunde im Landtag: SP-KO Elisabeth Fleischanderl reagiert auf Pauschalkritik

Die FPÖ hat die Aktuelle Stunde im Tiroler Landtag genutzt, den vermeintlichen „Stillstand“, die vermeintlichen Rückschritte nach den ersten sechs Monaten der schwarz-roten Landesregierung zu kritisieren. Nicht unwidersprochen ließ das SPÖ-Klubobfrau Elisabeth Fleischanderl in ihrer Rede.

Ein neues Frauenhaus im Oberland, eine Million an zusätzlichen Zugkilometern, 56 Millionen Euro an Entlastung im Wohnbereich und 30 Millionen Euro für die Teuerungsabfederung in den Sozialeinrichtungen, ein klarer Fahrplan beim MCI-Neubau, das konsequente Verfolgen des Rechtsanspruchs auf Kinderbetreuung und der versprochenen Baulandmobilisierungsabgabe: „Ist das ein Rückschritt, ist das Stillstand?“, fragte Fleischanderl mit Verweis auf das Bemühen der Landesregierung, den Menschen „in herausfordernden, unsicheren Zeiten“ zur Seite zu stehen.

Viele weitere Maßnahmen würden noch gesetzt werden, verspricht Fleischanderl. Gute Lösungen bräuchten allerdings die notwendige Sorgfalt, damit sie auch wirken. „Ein gutes Leben für alle in unserem Land ist unser oberstes Ziel und ein Einkommen zum Auskommen. Die Landesregierung wird in diesem Sinne nicht nachlassen und weiterhin alles tun, was im eigenen Wirkbereich möglich ist“, erklärt Elisabeth Fleischanderl.

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