Wohlgemuth: „Abgestimmte Vorgehensweise kann Belastungen für Bevölkerung reduzieren.“
Bis über das Jahr 2040 hinaus stehen am Brennerkorridor in den kommenden Jahren Sanierungsmaßnahmen an. Dazu haben die Tiroler Koalitionspartner im Tiroler Landtag einen Dringlichkeitsantrag eingebracht: „Um die Belastung für die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten, fordern die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP die Einrichtung einer Koordinationsstelle zur besseren Abstimmung der künftigen Bau- und Sanierungsmaßnahmen“, erläutert Philip Wohlgemuth, Verkehrssprecher der SPÖ im Tiroler Landtag.
Der laufende Austausch innerhalb der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino soll mit einem Berichtswesen an die verantwortlichen Behörden und relevanten Stakeholder verbunden sein. Innerhalb der Landesverwaltungen soll eine Stelle mit der Koordination des regelmäßigen Austausches und des Berichtswesens beauftragt werden.
Dringlichkeitsantrag von SPÖ und ÖVP betreffend Einrichtung einer Koordinationsstelle über die künftigen Bau- und Sanierungsmaßnahmen am Brennerkorridor