LA Kovacevic: „Wörgl wäre als Standortgemeinde ideal für ein Regionalbad.“

Bäderstudie: SPÖ-Stadtrat will Zusammenarbeit für rasche Lösung intensivieren

75 Millionen Euro stellt das Land Tirol in den nächsten fünf Jahren zusätzlich für die Tiroler Bäderlandschaft bereit – für ein lückenloseres Angebot, notwendige Sanierungen und eine laufende Schwimmflächenforderung. Ziel sei, dass jede Tirolerin, jeder Tiroler im näheren Umkreis ein ganzjähriges Schwimmangebot vorfindet, aber auch jedes Kind schwimmen lernen kann, erklärt der SPÖ-Landtagsabgeordnete und Wörgler Stadtrat Christian Kovacevic. „Die Tiroler Landesregierung hat mit der Bäderstudie und dem Tiroler Bädertopf samt Finanzierungsschlüssel eine gute Basis für die Zukunft der heimischen Bäderlandschaft geschaffen – und somit auch für ein Regionalbad in Wörgl“, so Kovacevic, der dem zuständigen Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Georg Dornauer für die Zusammenarbeit dankt.

 

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Einsatz für ein Regionalbad Wörgl: Christian Kovacevic, SPÖ-Landtagsabgeordneter und Stadtrat in Wörgl

 

„Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Die Stadt Wörgl wäre als Standortgemeinde ideal für ein Regionalbad, welches gemeindeübergreifend entwickelt, finanziert und betrieben werden sollte. Dafür gilt es, die Umlandgemeinden ins Boot zu holen und zügig auch Gespräche mit dem Land Tirol zu führen. Dabei kann ich gerne auch unterstützend behilflich sein“, so Kovacevic, der den Ball nun beim Wörgler Bürgermeister Michael Riedhart (ÖVP) sieht, ehestmöglich entsprechende Gespräche anzubahnen und die nötige Finanzierung sicherzustellen.

„Nur so können wir eine rasche Lösung für ein Wörgler Regionalbad erarbeiten, wie es sich die Bürgerinnen und Bürger wünschen und verdienen“, spricht sich Kovacevic für Zusammenarbeit aus. „Ich hoffe, dass wir in der Stadt nun endlich an einem Strang ziehen können. Für die Menschen in, aber auch rund um Wörgl. Sie zählen auf uns – und deshalb habe ich mich als Landtagsabgeordneter auch intensiv für eine Bäderstudie eingesetzt, die insbesondere Wörgl miteinbezieht, um finanzielle Unterstützung für unsere Stadt beim angestrebten Neubau zu sichern. Dass der Bürgermeister die Gemeinderatssitzungen wissentlich parallel zu den Landtagssitzungen anberaumt, hat das nicht unbedingt leichter gemacht – genauso wenig wie die Unkenrufe des Bürgermeisters gegenüber dem Land Tirol, das dennoch einen fundierten und nachhaltigen Plan für die heimische Bäderlandschaft geliefert hat. Auf diesem Plan möchte ich für Wörgl aufbauen – und zwar gemeinsam“, schließt Christian Kovacevic, SPÖ-Landtagsabgeordneter und Stadtrat in Wörgl.

Mehr zur Bäderstudie: Land Tirol

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