Zugverkehr: Verbesserungen im Unterland, neue Verbindung ins Brixental

„Herzensanliegen“: Hagsteiner und Kovacevic begrüßen Optimierungen und konkrete Pläne

Zehn Millionen Euro fließen auf Initiative von SPÖ-Landesrat René Zumtobel bis Ende 2024, um das Schienenangebot in ganz Tirol zu erweitern und zu optimieren. Erfreut zeigt sich darüber die SPÖ-Abgeordnete Claudia Hagsteiner – dabei im Speziellen über die Pläne für einen neuen Anschluss ins Brixental samt schneller Abendverbindung

„Damit eröffnet sich eine kostengünstige und klimabewusste Möglichkeit, Abendveranstaltungen in der Landeshauptstadt zu genießen und dann sicher wieder heimzukommen. Für die Menschen im Brixental und im Bezirk, aber auch im gesamten Unterland ist das lange schon ein Herzensanliegen“, so die Abgeordnete, die selbst in Kirchberg lebt und sich seit ihrem ersten Tag im Tiroler Landtag für diese Verbindung stark macht. „Bei Landesrat René Zumtobel bin ich damit gleich auf offene Ohren gestoßen. Mich freut’s, dass nun seit Jahren endlich etwas weitergeht“, sagt die Parteivorsitzende im Bezirk Kitzbühel.

 

SP-Kovacevic: „Eine enorme Verbesserung für alle, besonders aber für Pendelnde und Junge!“

Besonders gestärkt wird das Schienenangebot in einer ersten Etappe eben auch im ganzen Unterland. Die Freude darüber teilt sich Hagsteiner mit dem SPÖ-Landtagsabgeordneten Christian Kovacevic, auch Parteivorsitzender im Bezirk Kufstein. Dass der Regionalexpress REX 2 bereits ab Dezember 2023 im Halbstundentakt zwischen Innsbruck und Wörgl sowie dann stündlich weiter bis Kufstein verkehrt, sei „eine enorme Verbesserung für alle, besonders für die Jungen, aber auch für die vielen Pendelnden im Bezirk. Ob zur Schule oder zur Arbeit: Für sie sind die schnelleren REX-Verbindungen ein großer Vorteil, wobei höhere Flexibilität, bessere Taktung und raschere Ankunftszeiten überhaupt zusätzlich zum Umstieg auf die Schiene animieren. Mehr Züge bedeuten auch höhere Chancen auf einen Sitzplatz.“, sagt Kovacevic, der sich auch als Stadtrat in seiner Heimatstadt Wörgl engagiert.

Ebenso geplant ist eine Optimierung zwischen Wörgl und Saalfelden zur morgendlichen Hauptverkehrszeit inklusive weiterer Verbindungen am Abend – wie eben ins Brixental. Das begrüßt Kovacevic und sieht darin seine Heimatstadt als Verkehrsknotenpunkt im Unterland bestätigt: „Mit der Stadt profitieren aber auch alle Gemeinden im Bezirk vom Bahnausbau“, schließt der Bezirksparteivorsitzende.

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