„Für den Schutz der Menschen – in Tirol wie auch im Bezirk Landeck“

Benedikt Lentsch, SPÖ-Landtagsabgeordneter und Bürgermeister von Zams: Potential zwischen Wetterradar Valluga und Katastrophen nutzen, Danke an Einsatzkräfte

Nicht lockergelassen im Landtag hat der Tiroler SPÖ-Abgeordnete und Bürgermeister von Zams, Benedikt Lentsch, hinsichtlich der Reparatur des Wetterradars Valluga im Bezirk Landeck. „Wir müssen uns mehr und mehr auf Extremwetterereignisse einstellen. Dazu mahnen nicht zuletzt die jüngsten Naturkatastrophen – nicht nur in Ostösterreich, sondern eben auch bei uns in Tirol wie zuletzt in St. Anton. Schnelle, verlässliche Wetterinformationen sind hier ein unschätzbarer Vorteil. Deshalb bin ich froh, dass es uns gelungen ist, die Wiederinbetriebnahme des Wetterradars Valluga auf Schiene zu bringen“, erklärt Lentsch, der in der aktuellen Sitzung des Tiroler Landtags die Vernetzung zwischen der Messstation in seinem Heimatbezirk und dem geplanten Katastrophenschutzzentrum am Mentlberg anregt.

„Das geplante Katastrophenschutzzentrum ist ein weiterer, wichtiger Schritt für den Schutz der Menschen – in Tirol wie auch bei uns im Bezirk Landeck, wo wir mit dem Wetterradar auf der Valluga einen großen Beitrag leisten werden. Hier gilt es unbedingt das Potential der Vernetzung zu nutzen. Das sind wir den Freiwilligen Feuerwehren und allen Einsatzkräften schuldig. Sie geben alles, um die Menschen zu schützen – und dafür möchte ich auch heute im Tiroler Landtag, im Namen der Sozialdemokratie ein großes Dankeschön aussprechen“, schließt Benedikt Lentsch, Landtagsabgeordneter der SPÖ Tirol und Bürgermeister der Gemeinde Zams.

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