Klausur der SPÖ Tirol in Haiming: Weichenstellen für das nächste Halbjahr
Ein Rückblick auf Geschafftes, ein Ausblick auf anstehende Herausforderungen und intensive Diskussionen darüber, was das Land braucht: Dafür versammelten sich Abgeordnete, Regierungsmitglieder und Persönlichkeiten der Teilorganisationen innerhalb der SPÖ Tirol zu Beginn dieser Woche wieder zur Strategieklausur – diesmal am Haimingerberg. Fokus des halbjährlichen Zusammentreffens sei das gemeinsame Finden und Nachschärfen von Lösungen für Tirol, erklärt der erste Stellvertreter des Landeshauptmanns, SPÖ-Chef Dr. Georg Dornauer: „Wir wollen ein sozialeres, moderneres, ein besseres Tirol. Das ist das Ziel der SPÖ Tirol, dafür arbeiten wir gemeinsam und parteiweit – um die Weichen zu stellen für die beste Zukunft für unser Land.“
Beherrschende Themen bei der Klausur waren unter anderem die Erneuerung der Luegbrücke und ihre Auswirkungen, aber auch Menschen, die arm trotz Arbeit sind. Ihnen will Soziallandesrätin Eva Pawlata mehr Unterstützung bieten, während Verkehrslandesrat René Zumtobel die Pflicht betont, die Nöte der Bevölkerung angesichts der Baumaßnahmen entlang der Brennerstrecke ernstzunehmen und für Entlastung zu sorgen. Vollste Unterstützung signalisierten dafür die SPÖ-Teilorganisationen – ebenso wie die Abgeordneten zum Landtag, die ihre Expertise aus den eigenen Fachbereichen in den Dienst von Lösungen stellen. Diese Zusammenarbeit bewähre sich nicht nur an Klausurtagen, sondern auch abseits davon im politischen Alltag, betont SPÖ-Klubobfrau Elisabeth Fleischanderl: „Politik hat die Aufgabe, Lösungen zu finden und umzusetzen, um das Leben der Menschen besser zu machen. Das gilt bei allen Themen, die fordern und noch fordern werden. Eines wird dabei immer gelten: Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen immer die Tirolerinnen und Tiroler.“
P.S.: Was Schwarz-Rot in den ersten zwölf Monaten auf den Weg gebracht hat? Die Antwort liefert der Koalitions-Check: www.spoe-tirol.at/koalitions-check