Landesparteirat: 100 Prozent für Philip Wohlgemuth

„Dieses Wir ist unsere größte Stärke!“: Zweithöchstes Gremium der SPÖ Tirol spricht sich einstimmig für Philip Wohlgemuth als Landeshauptmann-Stellvertreter aus, auch BPV Babler signalisiert volle Unterstützung von Bundesseite.

Seit Monaten bereits terminisiert, kam am Montagabend der Landesparteirat als zweithöchstes Gremium innerhalb der SPÖ Tirol in Innsbruck zusammen. Dabei sprachen sich 72 von 72 anwesenden Delegierten – also 100 Prozent – für Philip Wohlgemuth als 1. Landeshauptmann-Stellvertreter aus. Begleitet von viel Applaus, dankte der 37-Jährige für das Vertrauen. „Die Menschen in diesem Land verdienen Lösungen, sie verdienen Antworten. Diese Lösungen geben wir als Teil der Landesregierung, als Landtagsklub, diese Antworten geben wir mit unseren Bezirks- und Vorfeldorganisationen. Diese Lösungen, diese Antworten geben wir gemeinsam. Dieses Wir ist unsere größte Stärke! So sind wir geeint für unser Land und für die Menschen. So sind wir laut für die Leisen und stark für die Schwachen“, so Wohlgemuth.

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Auch SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler sprach seine volle Unterstützung für Wohlgemuth als designierten, vom Landesparteivorstand einstimmig gewählten Tiroler Landesparteivorsitzenden und künftigen SPÖ-Spitze in der Tiroler Landesregierung aus. Von ihm angeführt, würde die sozialdemokratische Arbeit in der Landesregierung verlässlich, mit unverminderter Kraft weitergehen, zeigte sich Babler überzeugt.

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„Die SPÖ in Tirol steht zusammen, gemeinsam habt ihr mit Philip Wohlgemuth einem mutigen, echten Sozialdemokraten zu 100 Prozent das Vertrauen geschenkt. Das ist Einigkeit. Das ist Courage, die das Leben der Menschen in Tirol besser und leichter machen wird. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Philip – und auf eine gute Zukunft für alle in unserem Land“, so Babler, der wie Philip Wohlgemuth zuvor auch Georg Dornauer – nach dessen kommunizierten Rücktritt noch bis zum 18. Dezember amtierender 1. LH-Stv. – für dessen „langjährige Arbeit für Tirol und die SPÖ“ seinen Dank aussprach.

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