Erstinstanzliches Urteil gibt Gemeinde Zams recht – SP-Kovacevic: „Initiative von SPÖ-Bürgermeister Benedikt Lentsch hat sich als richtig erwiesen.“
Mit dem Wahlsieg von Benedikt Lentsch hat sich Zams 2022 für einen SPÖ-Bürgermeister entschieden. Das beschert Zams nunmehr ein Millionenvermögen: Weil die Agrargemeinschaft Zams eine Gemeindegutsagrargemeinschaft darstellt. Das bestätigt ein erstinstanzliches Urteil in einem Verfahren, das Lentsch als Bürgermeister ins Rollen gebracht hat – und nicht nur in Zams als Erfolg begrüßt wird, sondern auch von der Tiroler SPÖ in Person des stellvertretenden Klubobmanns Christian Kovacevic.
„Als SPÖ haben wir immer gegen das Agrar-Unrecht gekämpft. Weil wir das Gemeinwohl über Klientelpolitik stellen. Benedikt Lentsch hat hier gleich nach seinem Amtsantritt als Bürgermeister diese Haltung in die Gemeindestube gebracht und auf eine ordentliche Prüfung der Situation in Zams gepocht“, würdigt Kovacevic – und freut sich: „Die Initiative von SPÖ-Bürgermeister Benedikt Lentsch hat sich als richtig erwiesen: Das erstinstanzliche Urteil bestätigt, dass die angebliche Hauptteilung eben keine Hauptteilung war und das Vermögen der Agrargemeinschaft der Gemeinde gehört – und somit den Zammerinnen und Zammern. Das ist ein Riesenerfolg für Zams und richtungsweisend für Tirol.“
Das Beispiel der Gemeinde Zams könne andere Gemeinden ermutigen, ebenso für ihre Rechte einzustehen. „Weil es die Sozialdemokratie in Zams vorgezeigt hat: Es macht einen Unterschied, wer in der Gemeindestube Platz nimmt.“
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